Wie wilde Tiere

Wie wilde Tiere

Aus der Suche nach dem ländlichen Idyll wird grausamer Ernst! "herausragender psychologischer Thriller.“ - SCREEN INTERNATIONAL
DF
Antoine und Olga haben den Neuanfang gewagt. Das Ehepaar kehrte Frankreich den Rücken zu und fand in einer kleinen Gemeinde im Landesinneren Galiziens eine neue Heimat. Dort arbeiten sie hart, bestellen ihr Fleckchen Land und leben von dem, was sie erwirtschaften. Doch so sehr sich Antoine und Olga auch bemühen, die Einheimischen begegnen ihnen meist mit Argwohn und Ablehnung: Zu tief ist der Graben zwischen den ortsansässigen Bauern, die dem Kreislauf von schwerer Arbeit und Perspektivlosigkeit entkommen wollen, und den beiden Aussteigern, die sich für ein Leben im Einklang mit der Natur einsetzen. Als Antoine das Vorhaben ihrer Nachbarn, den Anta-Brüdern, unterwandert, Land für den Bau von Windrädern zu verkaufen, verwandelt sich der schwelende Konflikt in unverhohlene Feindseligkeit. Während sich die Männer in einer zunehmend eskalierenden Spirale der Angst und Gewalt verlieren, ist es schließlich Olga, die mit tiefer Entschlossenheit einsam und stoisch ihren schweren Weg geht, um für Gerechtigkeit zu sorgen.
„brilliant geschrieben und fantastisch gespielt“
FINANCIAL TIMES
„ein herausragender psychologischer Thriller.“
SCREEN INTERNATIONAL
Credits

As bestas | SP/FR 2023 | Regie: Rodrigo Sorogoyen | Mit: Denis Ménochet, Marina Foïs, Luis Zahera | ab 12 Jahren | DF | 137 Minuten

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