Everything Everywhere All at Once

Everything Everywhere All at Once

Martial-Arts-Legende Michelle Yeoh trifft im irrwitzigen Science-Fiction-Thriller auf unzählige Alternativversionen ihrer selbst.
DF
Die Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter und ist komplett überanstrengt. Eine Steuerprüfung steht an und der Gang zum Finanzamt ist somit unausweichlich, doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich plötzlich auf, und die Menschen um sie herum haben, ebenso wie sie selbst, plötzlich weitere Leben in Parallelwelten. Sie entdeckt, dass sie sich in einem Multiversum befindet und alles real ist. Sie kann auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen, die sich in parallelen Universen mit unterschiedlichsten Funktionen und Eigenschaften befinden. Das ist auch bitter nötig, da sie mit einer sehr bedeutenden Mission beauftragt wird: Die Rettung der Welt vor dem Bösen. Der Film zeigt Mut, verrückte Wege einzuschlagen und schreck doch nie davor zurück Gefühle zu zeigen. Der Sci-Fi Actionfilm ist mehr als nur sein Genre geworden, es ist zugleich auch eine Liebeserklärung an die Menschheit und an die Menschen mit all ihren Fehlern. »Originell, emotional, actionreich und völlig abgedreht« (kino.de)
Credits

US 2022 | Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert | Mit: Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu | ab 16 Jahren | DF | 139 Minuten

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