Parallele Mütter

Parallele Mütter

Ein spannungsgeladenes Drama über Identität und mütterliche Leidenschaft und der Spurensuche nach der ganz persönlichen Wahrheit
DF
Der in den 1980er Jahren bekannte gewordene Regisseur Pedro Almodóvar kehrt wieder auf die Leinwand zurück. Auf sämtlichen Ebenen ist seine markante Handschrift auch in diesem Film wieder zu erkennen. Mit Penélope Cruz und Rossy de Palma treten langjährige Stammdarstellerinnen des Regisseurs vor die Kammer. Auch hinter den Kulissen holt er sich altbekannte Weggefährten, wie den Komponisten Alberto Iglesias und den Kameramann José Luis Alcaine, dazu. Der Film folgt zwei Frauen, zwei Schwangeren, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten. Janis und Ana treffen zum ersten Mal in einem Krankenhauszimmer aufeinander. Beide sind ungewollt schwanger, beide erwarten das erste Kind. Doch während Janis, mittleren Alters, aus einer Affairs heraus schwanger geworden ist und bei der Geburt über alles glücklich ist, ist Ana das genau Gegenteil. Das Teenage-Mädchen ist verängstigt und kann auch in ihrer Mutter Teresa kaum Unterstützung finden. Die wenigen Worte, die Ana und Janis miteinander wechseln schaffen ein enges Band zwischen den unterschiedlichen Müttern, bevor ihr Leben auf dramatische Weise verändert wird. » ein raffiniertes Melodram« (programmkino.de)
Credits

Madres paralelas | ES 2021 | Regie: Pedro Almodóvar | Mit: Penélope Cruz, Milena Smit, Rossy de Palma | ab 6 Jahren | DF | 126 Minuten

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