Meine glückliche Familie

Meine glückliche Familie

Mutter Manana zieht mit 52 Jahren zuhause aus. Mann und Kinder sind schockiert: Was sollen die Leute sagen? Ein sensibles Drama.
DF
An ihrem 52. Geburtstag wird der Tifliser Literaturlehrerin Manana klar, das sie mit ihrer Situation unzufrieden ist. Sie beschließt aus der engen Drei-Zimmer-Wohnung, die sie sich mit ihren Eltern und den erwachsenen Kindern teilt, in eine eigene  Wohnung zu ziehen. Die Familie ist fassungslos. Was keiner versteht: Manana geht es gar nicht so sehr um eine Trennung von ihrem Mann. Die ruhige Frau, die gerne liest und Gitarre spielt, möchte endlich, nach einem Leben im Schatten der Familie, einen Raum für sich. "Meine glückliche Familie" ist ein sensibles Drama des georgisch-deutschen Regieduos Nana Ekvtimishvil und Simon Gross (Die langen hellen Tage) über den Wunsch einer Frau nach einem eigenen Leben.
Credits

DE/GE 2017 | Regie: Nana Ekvtimishvili, Simon Groß | Mit: Ia Shugliashvili, Merab Ninidze, Berta Khapava, Tsisia Kumsishvili, Giorgi Khurtsilava, u.a. | ab tba Jahren | DF | 120 Minuten

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