Ramba Zamba

Ramba Zamba

Dokumentarisches Porträt des Berliner Rambazamba-Theaters, das Schauspieler und Schauspielerinnen mit Behinderung beschäftigt.

DF
Movie Artwork

RAMBA ZAMBA ist ein Film über Inklusion, Integration und Parti­zi­pa­tion anhand des Theaters Rambazamba aus Berlin, an dem exem­plarisch abzu­lesen ist, wie selbiges in diesem Fall von behinder­ten und nicht behinderten Menschen / Schauspieler­Innen besten­falls funktioniert. Ein Theater, das seit mittler­weile dreißig Jahren dieses inklusive, integrative Mit­einander tagtäglich eindrucks­voll lebt und sich erarbeitet. Regisseur Sobo Swobodnik begleitet die geistig und körperlich beeinträchtigten Schauspieler­Innen filmisch über ein halbes Jahr hinweg anhand einer Theater­produktion vom Anfang der Proben bis zur Premiere. Dabei wird der Film zum Teil auch von den Porträtierten selbst beeinflusst, quasi inklusiv mit­bestimmt, indem sie ihre eigene Sicht und Wahr­nehmung, ihren Blick auf die Wirklich­keit selbst filmisch festhalten.

DE 2022 | Regie: Sobo Swobodnik | Mit: Zora Schemm, Jonas Sippel, Nele Winkler, Sebastian Urbanski | ab tba Jahren | 90 Minuten