I Blodet / In the blood

I Blodet / In the blood

Ein Soundtrack der vergehenden Jugend und das Aufbäumen gegen das Erwachsen werden. "A requiem for youth." (Rasmus Heisterberg, Regisseur)

Movie Artwork

Simon und Knud studieren gemeinsam Medizin und mit ihren Freunden Søren und Esben verbringen sie trotz aller Lernzwänge die meiste Zeit damit, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen. Aus ihrer WG heraus machen sie Kopenhagen unsicher, feiern bis tief in die Nacht, schlafen aus und planen die kommende Nacht. Sie haben nichts zu verlieren – so scheint es.

Als aber der Sommer zu Ende geht, Simon zudem mit Emilie ein Mädchen kennenlernt, müssen die Freunde einsehen, dass ihre jugendliche Freiheit doch an Grenzen stoßen kann und wird. Simon will dies nicht akzeptieren – er will auf keinen Fall die Zwänge des Alltags spüren müssen, niemals Verantwortung übernehmen. Es soll sich nichts ändern in seinem bis dahin unbeschwerten Leben.
Während in seinem Umfeld alle den Abschied einläuten, selbst die besten Kumpels, wird Simon immer klarer, dass er allein sein wird. Das bleibt nicht folgenlos.

»The high brow part of me likes to call the film a requiem for youth. Played in a mix of happy bliss and wistful longing.« (Rasmus Heisterberg, Regisseur)

»Druckvoll und ungeheuer temporeich erzählt der Film von einem Fenster der Freiheit, das sich Stück für Stück schließt.« (Filmfest Hamburg)

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I BLODET | DK 2016 | Regie: Rasmus Heisterberg | Mit: Esben Dalgaard Andersen, Julie Andresen, Aske Bang, Louise Katrine Bartholin, Kristoffer Bech, Gerard Bidstrup, u.a. | ab tba Jahren | 104 Minuten