Der Nachname

Nach dem Millionenhit "Der Vorname" geht der herrliche Familienzoff mit "Der Nachname" in eine genauso vergnügliche zweite Runde.

Mutter Böttcher hat ihre Kinder samt dem angeheirateten Anhang zu sich in die Finca eingeladen, wo sie inzwischen mit ihrem Stiefsohn im Konkubinat lebt. Es gibt Neuigkeiten, was alle befürchten lässt, die beiden hätten womöglich ihr überraschendes Liebesbekenntnis aus „Der Vorname“ durch Heirat legitimiert. Dass nun auch der Familienname getilgt werden soll und die Erbfolge durcheinander gebracht werden könnte, löst erheiternde und boshafte Streitgespräche und Verwicklungen aus.

Nach „Der Vorname“, der auf einem französischen Kinoerfolg basierte, legen Regisseur Sönke Wortmann und Drehbuchauto Claudius Pläging mit „Der Nachname“ jetzt eine eigene Fortsetzung vor. Den Machern, die ihr ebenso ausgezeichnetes wie prominentes Ensemble wiedergewinnen konnten, gelang erneut eine herrliche, treffsichere Gesellschaftskomödie, in dem Iris Berben als Matriarchin eine etwas größere Rolle spielt. Außerdem bietet die Location neue und üppige optische Reize.