Crossing: Auf der Suche nach Tekla

Crossing: Auf der Suche nach Tekla

Bewegende und zärtliche Geschichte über Identität, „Ein eindringliches Porträt der Vergebung über Generationen hinweg“ – IndieWire
DF
Lia, eine pensionierte Lehrerin in Georgien, erfährt von ihrem jungen Nachbarn Achi, dass ihre lang verschollene Nichte Tekla, eine trans Frau, mittlerweile in der Türkei leben soll. In der Hoffnung, Tekla nach langer Entfremdung zurück nach Hause zu holen, reist Lia mit dem unberechenbaren Achi nach Istanbul, um sie aufzuspüren. Bei ihren Streifzügen durch verborgene Winkel der Stadt, begegnen sie der trans Anwältin Evrim, die ihnen bei der Suche hilft. Während sie immer tiefer in einen ihnen bis dahin unbekannten Kosmos eintauchen, eröffnen sich ihnen neue Perspektiven und entwickelt sich nach und nach einefür sie selbst überraschende Verbindung. Levan Akin erzählt in seinem dritten Spielfilm eine zutiefst menschliche und ergreifende Geschichte über die Überwindung der Grenzen, die uns trennen.
Credits

Crossing | FR, TR, SE 2024 | Regie: Levan Akin | Mit: Mzia Arabuli, Lucas Kankava, Deniz Dumanli | ab 12 Jahren | DF | 105 Minuten

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