20 Tage in Mariupol

20 Tage in Mariupol

Hautnah zeigt der Dokumentarfilm die Belagerung der strategisch wichtigen Hafenstadt der Ukraine während der russischen Invasion.

DF
Movie Artwork

Am Vorabend der russischen Invasion in der Ukraine reist ein Team ukrainischer Journalist*innen der Associated Press in die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol. Als die Stadt belagert und angegriffen wird, sitzen die Journalist*innen fest. Bomben fallen, die Einwohner*innen versuchen zu fliehen. Der Zugang zu Strom, Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten ist unterbrochen. Dennoch kämpft das Team darum, die Gräueltaten der russischen Invasion zu dokumentieren und ihr Filmmaterial an die Öffentlichkeit zu bringen. Als einzige internationale Reporter*innen in der Stadt fangen sie ein, was später zu den entscheidenden Bildern des Krieges wird: sterbende Kinder, Massengräber, die Bombardierung einer Entbindungsklinik und mehr. Damit widerlegen sie direkt Putins Desinformation. Doch die russischen Soldaten sind hinter ihnen her. (Quelle: Human Rights Film Festival Berlin)

20 Days in Mariupol | UK 2023 | Regie: Mstyslav Chernov | ab 18 Jahren | 95 Minuten