Kommunales Kino Pforzheim
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Selbstgedrehte 2024 – Die Preisverleihung

Roter Teppich, Cocktails, Popcorn und Häppchen verbreiteten eine festliche Stimmung und auch das Wetter spielte mit. Am 2. Oktober 2024 wurden im Saal des Kommunalen Kinos Pforzheim ähnlich wie bei der Oscar-Verleihung die jüngsten Filmwerke Pforzheimer Filmschaffenden ausgezeichnet. Trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen im Rahmen der Langen Nacht der Demokratie war das Kommunale Kino Pforzheim bei der feierlichen Preisverleihung gut besucht. Insgesamt 15 Kurzfilme wurden zum Thema „Zusammenhalt – Freiheit, Frieden, Zukunft“ des 9. Pforzheimer Kurzfilmwettbewerbs Selbstgedrehte eingereicht und vergangenen Mittwoch im kommunalen Kino auf der großen Leinwand gezeigt.

Los ging es mit den Nominierten im Jugendfilmwettbewerb, die nach den Filmscreenings stolz von ihren Erfahrungen bei der Filmherstellung berichteten. Den ersten Platz des Jugendfilmpreises und somit den „Pforzheimer Seckel“ durfte Karl Klepp mit seinem Stop-Motion-Film „Herakles – Immer am Limit“ mit nach Hause nehmen. Er überzeugte mit seinem Werk nicht nur die Filmexperten in der Jury, sondern auch das Publikum und wurde somit ebenfalls mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Mit Playmobil-Figuren nahm der elfjährige Nachwuchsfilmer das Publikum mit auf eine spannende Reise zu den großen Taten des griechischen Helden Herakles. Den zweiten Platz belegten die Koki Kids mit ihrem Fantasy-Film „Der Raub der Hexe“, bei dem die Kinder eine Mitschülerin von einem Fluch befreien. Den dritten Platz belegte der Animationsfilm „Wir alle gegen Cybermobbing“ der Klasse 9a der WRS Bergschule Singen, die mit ihrem Stop-Motion-Film die Gefahr von Mobbing im Netz thematisieren und gleichzeitig Lösungen bieten, um sich vor Mobbing zu schützen.

Durch den Abend führte das Moderatoren-Duo Britt Abrecht und Leon Meyer, die mit den Fragen an die Filmschaffenden dem Publikum einen Einblick in die Entstehung der Filme boten. Den Pforzheimer Wettbewerb mischte der letztmalige Sieger Jannis Kania auch dieses Jahr auf und konnte sich mit seiner Satire „Büro für Herrschafts- und Gesellschaftsformen“, bei der er die Probleme der unterschiedlichen Gesellschaftsformen auf unterhaltsame Weise in eine filmische Erzählwelt transportiert, gleich zwei der wertvollen Preise sichern. Neben dem „Pforzheimer Dicken“, den er als Sieger der Kategorie erhielt, überzeugte der Film auch das Publikum, das ihm mit seinen Stimmen den Publikumspreis sicherte. Aber auch den dritten Platz entschied Jannis Kania mit seinem Musikvideo „Der Gymnasiumsrap“ mit feiner Kritik am Schulsystem für sich. Der zweite Platz ging an die einfühlsame Dokumentation „Wir sind zusammen“ von Sofia Shkoda, die eine in Deutschland lebende Ukrainerin portraitiert und die gesellschaftlichen und persönlichen Auswirkungen ihres politischen Engagements berührend darstellt.

Im Offenen Wettbewerb nahmen wieder zahlreiche Filme von renommierten Filmhochschulen in Deutschland teil. Der erste Platz und somit der „silberne Dicke“ ging an den Film „72 Stunden“ der HFF-Studentin Theresa Rehe aus München, die in einem Schwarz-Weiß-Film bewegende Themen wie familiäre Beziehungen, sowie Schutz und Verletzlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen darstellt. Den zweiten Platz belegten Moritz Göbel und Luca Storch mit ihrem Film „Kopf in den Wolken“, der den Seelenzustand des Protagonisten bildhaft und collageartig in einem surrealistischen Alptraum beschreibt. Mit „Button Down“ von Matthias Haller, der extra aus Offenburg zur Preisverleihung anreiste, ging der dritte Platz an eine Stop-Motion-Comedy, in der Stift und Spitzer ein Rennen veranstalten und dafür Hemdknöpfe benötigten. Auch die Sponsoren des Wettbewerbs waren anwesend und überreichten mit Christine Müh, Geschäftsführerin des Kommunalen Kinos, die Preise an die Sieger. Neben den Miniatur-Statuen und Freikarten für das Kommunale Kino Pforzheim, gab es für die Gewinner auch Festivalpässe für die 30. Filmschau Baden-Württemberg im Dezember in Stuttgart.

 

Selbstgedrehte 2024

Es geht wieder los: Startschuss des 9. Pforzheimer Kurzfilmwettbewerbs

2024 stehen einige große Wahlen an: Neben der Präsidentschaftswahl im Frühjahr in Russland und im Herbst in den USA, werden auch in der EU die neuen Abgeordneten für das Europäische Parlament gewählt. Dieses Jahr feiert außerdem die Bundesrepublik Deutschland und damit das deutsche Grundgesetz ihren 75 Geburtstag. In den turbulenten Zeiten mit Krieg, Machtkämpfen und Flucht, blicken wir mit Sorge auf die Grundpfeiler unserer Demokratie und stellen uns die Frage, wie geht es weiter?

Kurzinfos:

Filmlänge: bis 10 Minuten

Einsendeschluss: 15. September 2024

Finale: 02. Oktober 2024

Filmwettbewerb

Im Rahmen des 9. Pforzheimer Kurzfilmwettbewerbs 2024 möchten wir Dich auffordern, Dich mit unserer aktuellen gesellschaftlichen und politischen Situation auseinanderzusetzen. Nicht nur die anstehenden Wahlen sind zukunftsweisend, sondern auch der Umgang miteinander, zwischen Freund:innen, Kulturen oder Ländern. Wenn wir unsere Zukunft selbst gestalten wollen, sollten wir uns dieser Verantwortung stellen. Also nimm‘ Dir Stift und Papier und bringt auf Papier was Dich gerade so beschäftigt. Halte filmisch fest, was Du wichtig findest und was Deine Meinung zu den aktuellen Geschehnissen sind. Das ganze darf lustig, traurig, ernst oder musikalisch sein – Deinen Ideen sind keine Grenzen gesetzt.


Entwirf eine kreative Story, beschäftige Dich dokumentarisch mit dem Thema oder zeige in einer Animation, was Dich beschäftigt. Du machst Musik und schreibst eigene Songs? Auch Musikvideos können bei uns eingereicht werden. Also greif zur Kamera und verfilme Deine Idee – es sind inhaltlich keine Grenzen gesetzt. Lustig oder ernst, mitreißend oder zum Nachdenken anregend, alle Genres sind erlaubt. Die Technik soll Dich nicht an der Teilnahme hindern, ob Du Deine Smartphone-Kamera oder ein professionellen Filmequipment nimmst bleibt Dir überlassen. Für die Einreichung füllst Du einfach nur das Formular aus und lädst den Film den Film für uns hoch. Das ausgefüllte Einreichformular mit dem Downloadlink schickst du uns einfach per Mail an:
selbstgedrehte@koki-pf.de zu.

Das Einreichformular findest du hier!

Die Premiere der Filme wird im Herbst 2024 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung mit rotem Teppich im Kommunalen Kino Pforzheim stattfinden. Du wirst zum Festivalabend eingeladen, darfst Deinen Film dem Publikum vorstellen und am Ende werden die Gewinnerfilme von der Jury ausgezeichnet.

Filmworkshops

Falls Du mehr über das Filmhandwerk lernen möchtest, komm doch einfach zu einem kostenlosen Filmworkshop ins Kommunale Kino Pforzheim. Hier kannst Du die Grundlagen des Filmemachens theoretisch und praktisch erlernen. Dabei werden die Filmprofis technische Aspekte der Filmarbeit und Grundkenntnisse für die kreative und inhaltliche Entwicklung erklären. Im Sommer haben wir folgende Filmworkshops:

Im Herbst bieten wir einen Trickfilmworkshop an, alle Infos dazu findet ihr hier!

Teilnahmebedingungen:

  • Alle bis 27 Jahre (Jahrgang 1997)
  • Keine technischen Einschränkungen
  • Freies Genre (Kurzfilm, Dokumentation, Musikvideo oder Animation)
  • Maximale Filmlänge: 10 Minuten

Kategorien:

  • Jugendfilmpreis (bis 17 Jahre)
  • Goldstadt Pforzheim (bis 27 Jahre) thematischer/örtlicher Bezug zur Stadt
  • Offener Wettbewerb (bis 27 Jahre)
  • Publikumspreis

Das gibt’s zu gewinnen:

Die Preise im Gesamtwert von über 1.000 Euro umfassen nicht nur wertvolle Bronze- und Silberstatuen des „Pforzemer Dicken“ und des „Pforzemer Seckels“, sondern auch Kinofreitickets und weitere tolle Auszeichnungen.

 

JETZT MITMACHEN!

Das ausgefüllte Einreichformular schickst du einfach per Mail an selbstgedrehte@koki-pf.de

Unsere Unterstützer:

Noch Fragen? Dann schreib einfach an selbstgedrehte@koki-pf.de oder kontaktiere uns auf Facebook!

Rückblick

Das war die Preisverleihung 2022

Ausverkaufter Saal – großer Andrang auf dem roten Teppich.
Nicht nur vor den Toren des Kommunalen Kinos bei Cocktails, Sekt, Popcorn und leckeren Häppchen des Enchiladas war viel los, sondern beim ersten Teil der Preisverleihung des Jugendfilmpreises war die Veranstaltung mit knapp 140 Personen restlos ausgebucht. Für die Zuschauer, die keinen Platz mehr im Saal ergattern konnten, wurde ein Livestream ins Foyer des Kommunalen Kinos eingerichtet. Zahlreiche Familienmitglieder der teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ließen sich das Event nicht entgehen, bei dem die Kinder stolz ihre Filme und deren Entstehung dem Publikum präsentierten. Nicht nur aus Pforzheim waren die Zuschauer angereist, auch aus dem Großraum Stuttgart kamen Jungfilmer mit ihren Familien.

19 Kurzfilme wurden im Rahmen des 8. Pforzheimer Kurzfilmwettbewerbs Selbstgedrehte vergangenen Freitag im kommunalen Kino auf der großen Leinwand gezeigt. Durch den Abend führte die Projektleiterin Britt Abrecht selbst und bot mit ihren Fragen an die angereisten Filmschaffenden einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Während 9 Filme um den Jugendfilmpreis konkurrierten, waren im Pforzheimer Wettbewerb diese Jahr nur 3 Filme am Start. Im Offene Wettbewerb, bei welchem Filme ohne Pforzheimer Bezug eingereicht werden können, kämpften 7 Filme um die vorderen Plätze. Die Fachjury bestand aus Prof. Dr. Evelyn Echle (Professorin für Kultur- und Medientheorie an der Hochschule Pforzheim), Silke Harten-Preiss (Projektbetreuerin Regie szenisch und dokumentarisch an der Filmakademie Baden-Württemberg), Dorothea Förster (Schauspielerin für Film und Theater aus Stuttgart), Matthias Dettinger (Filmemacher, Regisseur und Producer aus Pforzheim) und Finn-Gabriel Weidl (Schüler und Schauspieler am Stadttheater Pforzheim). Die Jury lieferte sich bei den vielseitigen Einreichungen eine hitzige Diskussion und prämierte am Ende folgende Filme:

Für den ersten Platz des Jugendfilmpreises wurde der Film RESPEKT – BITTE der beiden Jugendgruppen des Kommunalen Kinos (Teenstars und Kinderkinomacher)  in Zusammenarbeit mit Teilnehmer:innen aus der Kinderspielstadt Puzzleheim ausgezeichnet. In verschiedenen Kapiteln wurden Themen wie Stereotypen, Rassismus, Menschen mit Behinderung, Religion und Frieden erörtert und in kleinen Szenen dargestellt. Den zweiten Platz und gleichzeitig den Publikumspreis sicherten sich die jungen Teilnehmer:innen der Hector-Kinderakademie Marbach mit dem Film DIE HAND, bei welchem es um die Ausgrenzung und Unsichtbarkeit einer Mitschülerin geht. Mit dem dritten Platz wurde der Film JOHANNES REUCHLIN KANN STOLZ SEIN der Pforzheimer Partnerstadt Osijek in Kroatien ausgezeichnet.
Mit dem „bronzenen Dicken“ ging der erste Platz des Pforzheimer Wettbewerbs an den Film THE RETURN OF REUCHLIN von Jannis Kania, der mit viel Humor und Spezialeffekten das recht trockene Thema „Johannes Reuchlin“ unterhaltsam aufarbeitet. Den zweiten Platz und den Publikumspreis sicherte sich Julius Birk mit TRAUM EINES ROBOTERS, ein Film über einen kleinen Roboter, dessen Traum zum Alptraum wird, und gleichzeitig Kritik am Kapitalismus übt. Eine Gruppe von ukrainischen Jugendlichen vom Jugendmigrationsdienst Pforzheim wurden für ihren Film MY LITTLE SECRET mit dem dritten Platz ausgezeichnet. In ihrer Geschichte stellen sie die Relevanz der Werte Respekt und Toleranz im Zusammenhang mit Homophobie in den Vordergrund.

Der „silberne Dicke“ und somit Platz eins der offenen Kategorie ging an MATAPACOS von Karla Ribartsch und Lion Durst, die mit ihrem Animationsfilm auf die Aufstände in Chile anspielen und die wahre Geschichte des Straßenhundes Negro Matapacos aufgreifen. Platz zwei belegte der auf Super-16 gedrehte Dokumentarfilm AUTUMN IN SUMMER von Jonathan Brunner, der die Arbeitssituation in einem kleinen Dorf in Bosnien und Herzegowina aufgreift und den Zwang für die Arbeitssuche das Land zu verlassen thematisiert. Mit dem dritten Platz wurde der Film NIEMALS NACKT von Vera M. Schmidt und Paula Meier ausgezeichnet, der das Thema Körperscham auf humorvolle Weise beleuchtet. Eine lobende Erwähnung ging an die Dokumentation DER STÄNDIGE KAMPF GEGEN DIE ENTROPIE von Kevin Koch, der eine Gruppe von Leuten bei ihrer Arbeit begleitet, wie sie bekannte Filme neu interpretieren und selbst nachspielen.

Die Gewinner der erwachsenen Kategorien dürfen nicht nur mit ihren Filmen zu den Festivals der Pforzheimer Partnerstädte Saint Maur (Frankreich) und Tschenstochau (Polen) reisen, sondern auch mit jeweils zwei Festivalpässen an der 28. Filmschau Baden-Württemberg teilnehmen.

An dieser Stelle möchten wir uns noch mal herzlich für die Unterstützung unserer Sponsoren, Unterstützer:innen und Helfer:innen bedanken, ohne die der Wettbewerb und das Finale nicht realisierbar gewesen wäre – und freuen uns auf nächstes Mal!

Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen des großen Humanisten Johannes Reuchlin unter dem Leitsatz „Erkundet das Fremde, zerstört es nicht.“  Zum 500. Todestag von Johannes Reuchlin soll es sich dieses Jahr bei den Selbstgedrehten um die Werte drehen, die der Philosoph während seiner Lebzeit vertreten und vorangetrieben hat: Respekt und Toleranz. Die eingereichten Filme sollen sich mit Reuchlin und/oder seinen Werten befassen und wir freuen uns auf Eure kreativen Interpretationen dieser Themen.

Archiv: Selbstgedrehte 2021

Kommunales Kino Pforzheim GGMBH

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Die Kinokasse öffnet jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der ersten Vorstellung und schließt eine halbe Stunde nach Beginn der letzten Vorstellung.

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